Hallo, Familie Schüler und Liebe Dagmar, ich fühle mit euch. Annette ist jetzt auch schon vier Jahre Tod. Ich habe das gleiche erlebt. Plötzlich ist man alleine. Anfangs ging ich täglich alleine am Jägersburger Weiher spazieren um mich abzulenken. Jetzt gehe ich wöchentlich mit einem alten Kollegen ein bis zwei Tage die Woche weg. Wandern, Hüttenbesuche Essen und trinken. Den Rest unseres Lebens genießen. Irgendwann sind auch wir dran und es kommt dann eine ewige Dunkelheit. Wenn du Hilfe und Gesellschaft brauchst du weist ja wo ich wohne. Gruß Harald.